Queerfeindliche Angriffe nehmen zu

Im Jahr 2022 wurden der LGBTIQ-Helpline 134 queerfeindliche Angriffe und Diskriminierungen gemeldet. Das sind fast drei Meldungen pro Woche und damit so viele wie noch nie. Diese Entwicklung ist auch auf die zunehmenden Feindseligkeiten von Politik und Medien besonders gegenüber nicht binären Personen zurückzuführen. weiterlesen…

Sonntagskolumne: Ein haarsträubendes Interview, ein Leser*innen-Brief und ein Gender-Tag

Der Vorwurf, der über dem ganzen Interview steht: Eine allgemeine Genderdebatte wird nicht geführt, stattdessen hilft die Politik mit, die «schrillen» Forderungen der LGBTIQ-Community bei der Umgestaltung der Gesellschaft zu einer Meinungsdiktatur zu fördern. weiterlesen…

Bern schaut hin! Sensibilisierungskampagne gegen sexistische, queerfeindliche oder sexualisierte Belästigungen

Die Vision: Bern schaut hin, wir alle schauen hin. Alle Menschen können sich in der Stadt Bern sicher und frei bewegen, ohne Angst vor sexistischen, queerfeindlichen und sexualisierten Belästigungen – unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsausdruck, sexueller und romantischer Orientierung, Herkunft, Religion, Hautfarbe, Aussehen und ob sie mit oder ohne Behinderungen leben. weiterlesen…

Mein Wort zum Sonntag: Familienfreundlich

Heute Sonntag vor einer Woche: In Zürich ist im Tanzhaus einmal mehr Zeit für die «Drag Story Time». Die Vorlesestunde für kleine Kinder ist auch bei den «Grossen» beliebt und lebt von einem offenen Diskurs über Geschlechteridentitäten. Einen Tag später: In Frankfurt wird Kim de l’Horizon als erste nichtbinäre Person für ihren Roman «Blutbuch» mit dem Deutschen Buchpreis 2022 ausgezeichnet. weiterlesen…