«Bis jetzt sagen uns einfach das Bauchgefühl und die Erfahrungswerte der Polizei, dass es mehr Übergriffe gibt, aber Zahlen hat niemand»

Wichtig sei, da ist sich die Sicherheitsvorsteherin der Stadt Zürich sicher, dass diese Übergriffe auch als LGBTI-feindliche Straftaten erfasst werden. Deshalb will die Stadt Zürich die Zahl der homophoben Attacken in einer Statistik erfassbar machen. Das will der Regierungsrat im Kanton Bern nicht, der will lieber «abwarte und Tee trinke». weiterlesen…

«Nume nid gsprängt» im Kanton Bern bei der statistischen Erfassung von LGBTI-feindlicher Gewalt

Grossrätin Barbara Stucki fasst die langatmige Antwort des Berner Regierungsrates auf ihre Motion «LGBTl-feindliche Gewalt statistisch erfassen» vom 17. Mai des letzten Jahres enttäuscht zusammen: «Handlungsbedarf? Nume nid gsprängt!». weiterlesen…

Hass, LGBTI, Politik und Statistiken

Am 17. Mai dieses Jahres – am Internationalen Tag gegen Homo‑, Bi‑, Inter- und Transphobie – wurden in 13 Kantonen Vorstösse zur statistischen Erfassung von Hate Crimes gegenüber LGBTI-Personen eingereicht. Der Kanton Aargau beschliesst nun Massnahmen zu prüfen und der Kanton Bern diskutiert voraussichtlich im November. weiterlesen…