«Bis jetzt sagen uns einfach das Bauchgefühl und die Erfahrungswerte der Polizei, dass es mehr Übergriffe gibt, aber Zahlen hat niemand»
Wichtig sei, da ist sich die Sicherheitsvorsteherin der Stadt Zürich sicher, dass diese Übergriffe auch als LGBTI-feindliche Straftaten erfasst werden. Deshalb will die Stadt Zürich die Zahl der homophoben Attacken in einer Statistik erfassbar machen. Das will der Regierungsrat im Kanton Bern nicht, der will lieber «abwarte und Tee trinke». weiterlesen…